Ansonsten, bisschen krass hier…
Fünf Tage im Paradies sind viel zu kurz. Ich hab diesen Traum schon um einen Tag verlängert und es ist sehr verlockend, noch länger hier zu bleiben. Doch ich hab ja noch Weiteres vor, Kambodscha ruft …
Solche Strände hab’ ich noch nie erleben dürfen. Weißer Sand, das Wasser ist kristallklar und schimmert durch und durch aquamarin!!! Unfassbar! Kokosnüsse fallen von den Palmen und seltsamerweise ist kaum ein Mensch da! Ich konnte es nur schwer fassen. So hab ich’s mir unverschämt gut gehen lassen und die Landschaft, die freundlichen und stets hilfsbereiten Menschen, die Strände, das warme Wasser und das fantastische Essen genossen.
Ein paar Fotos schon mal für’s Erste, doch bei all dem Genuss war nicht mehr Zeit, um all die schönen Aufnahmen zu bearbeiten - viel zu stressig ;)
Die Zeit auf der Insel war wundervoll, so leicht, unkompliziert und unvergesslich schön. Die schöne Hütte im grünen, tropischen Garten, exotische Geräusche aus der Umgebung in der Nacht, der Hund, der auf der Veranda sitzt, weil er sich wohl fühlt und Jacky Chan, mein stets fürsorglicher und hilfsbereiter Gastgeber (die haben hier alle übrigens während der 2 Covid-Jahre, ohne jegliche Gäste, null Unterstützung vom Staat erhalten), ein feiner Typ . Mit dem Moped konnte ich jederzeit und Überall hindüsen. An jeder Ecke gab es köstliches Essen, von freundlichen Menschen serviert, oft bei großartigem Panorama.
Und immer wieder diese wunderschönen, paradiesischen, menschenleeren Strände.
Selbst der Regen zum Abschied war besonders, ein Geschenk. Die Wälder lebten auf, glänzten und die Stimmung am Pier, unvergesslich…